Du wolltest schon immer lernen zu meditieren? Meditation ist kein Mittel zum Zweck, sondern eine Lebenseinstellung. Wichtig für eine tiefe Meditation ist das Einlassen auf sich selbst. Das kann zuweilen ein wenig schwer sein. Deshalb habe ich für Dich ein paar Tipps zusammengefasst, die für Dich interessant sein könnten, um Meditation zu ergründen.
Meditation als Schritt zur Selbstverwirklichung 🧘🏻♂️
Mit der Meditation zu beginnen, kann ein großer Schritt auf dem Weg zu innerem Frieden und persönlich seelischer Vervollständigung sein. Häufig lese ich, dass es auch eine Möglichkeit zur Leistungssteigerung ist und damit dem Alltag einen Powerschub geben kann. Ich persönlich halte davon nicht, Mediation als eine Art Quick-Fix zu nutzen. Meditation ist nicht nur eine Methode, sondern vielmehr eine Überzeugung und eine Art von Weltanschauung.
Wie integrierst Du Meditation in den Alltag?🧘🏼
Ich habe versucht, hier ein paar Tipps zusammen zu fügen, die Dir helfen können, die Grundelemente der Meditation in Deinen Alltag als Basis einzubinden. Dies ist ein oberflächliche Anleitung für Anfänger der Meditation, die bis dato noch nie etwas damit zu tun hatten. So kannst Du auch als „unerfahrener“ Mensch eine Möglichkeit finden, Dich auf den Pfad der Meditation zu begeben.
Eine Inseln der Meditation 🧘🏻♂️
Als ersten Schritt ist es wichtig für Dich, Dir einen Rückzugsort zu suchen, an welchem Du Ruhe und Gelassenheit finden kannst. Sollte dieser nicht in Deiner Wohnung sein, so kann er auch in der Natur oder an einem abgelegenen Ort zu finden sein, an welchem Du dich geborgen und wohl fühlst. So kannst Du diesen Ort als kleine „Insel“ im Alltag definieren, um dort Deine Meditation zu starten. Wähle diese Ort bewusst aus, damit Du Dich schon auf dem Weg dorthin beruhigst und Dich auf die Meditation innerlich vorbereitest.
Sitzen zur Mediation 🧘🏼
Häufig ist die Frage, muss ich denn im Lotus-Sitz meditieren? Nein, Du kannst natürlich so Meditieren, wie Du es für richtig erachtest. Eine aufrechte aber bequeme Sitzposition ist aber von Vorteil, da dann die Energien besser fliessen können. Wenn es möglich ist, kannst Du gerade am Anfang Deiner ersten Meditationen einen Stuhl zur Mediation nutzen. So stehen Deine Füße auch fest auf dem Boden und Du hast eine Erdung, die Du als Anfänger aus besser spüren kannst. Bei weiteren Versuchen kannst Du Dich auch gerne hinlegen, am besten auf den Rücken. So meditiere ich auch am liebsten, denn dann kann ich mich persönlich am besten entspannen.
Dein drittes Auge spüren 🧘🏻♂️
In Deiner Meditation kannst Du am besten starten, wenn Du Dein drittes Auge erfühlst und damit Deine Energien öffnest. Fokussiere dafür den Punkt zwischen deinen Augen und versuche deine Gedanken darauf zu projizieren. Erhöhe dabei deine Aufmerksamkeit so lange, bist du ganz in diesem Punkt versunken bist.
Ich hoffe, dass diese kleinen anfangs Tipps dir weiterhelfen werden. Am Vollmond selbst, werde ich hier eine weitere Lektion kund tun. Viel Spaß beim üben, ich bin gespannt auf deine Meinung.